Warum ich Heilpraktikerin wurde
Vor über 40 Jahren hat mich meine persönliche Geschichte zu meinem Beruf als Heilpraktikerin gebracht:
Damals wurde mein kleiner Sohn nach einer Impfung sehr krank. Unter anderem litt er an heftiger Neurodermitis, die lange ganz klassisch, vor allem mit Kortison therapiert wurde. Kurzfristig brachte das Linderung, aber langfristig wurde sein Gesundheitszustand immer schlechter. So schlecht, dass ich um das Leben meines Kindes fürchten musste.
Auf der Suche nach alternativen Behandlungsmethoden stiess ich damals auf die Homöopathie. Und siehe da: das Krankheitsbild meines kleinen Sohnes wurde zwar langsam, aber nachhaltig besser. Deutlich besser. Bis er tatsächlich wieder ganz gesund wurde.
Dieses Erlebnis hat mich vor nun über 40 Jahren überzeugt, selber als Homöopathin zu arbeiten und so Menschen sinnvolle und hilfreiche Alternativen zur klassischen, schulmedizinischen Behandlung zu bieten.